Es ist allgemein bekannt, dass Sonneneinstrahlung die Haut schädigt. Daher ist die Verwendung von Sonnenschutzmitteln unerlässlich, um die Haut vor UV-Strahlen zu schützen. Doch wann und wie sollte man Sonnenschutzmittel anwenden? In unserem Blogbeitrag finden Sie Antworten auf diese Fragen und erfahren alles Wichtige über die Vorteile von Sonnenschutzmitteln.
Welchen Nutzen hat Sonnenschutz?
Sonnenschutzmittel schützen unsere Haut vor UV-Strahlung. Die schädlichen UV-Strahlen der Sonne können Hautkrebs, Sonnenbrand, Hautunreinheiten und andere Hautprobleme verursachen. Der Lichtschutzfaktor (LSF, Lichtschutzfaktor) gibt an, wie gut ein Sonnenschutzmittel die Haut vor den schädlichen Auswirkungen der Sonne schützt.
Wie wendet man Sonnenschutzmittel an?
Vor dem Auftragen von Sonnenschutzmittel sollte das Gesicht sauber sein. Verteilen Sie das Sonnenschutzmittel gleichmäßig im Gesicht. Nicht zu viel verwenden; achten Sie darauf, dass es vollständig einzieht. Durch sanftes Einklopfen wird das Einziehen beschleunigt und ein Film auf der Haut verhindert. Vergessen Sie nicht, auch Hals und Dekolleté einzucremen.
Wann sollte man Sonnenschutzmittel auftragen?
Sonnenschutzmittel sollten mindestens 20 Minuten vor dem Sonnenbad aufgetragen werden. So hat die Haut genügend Zeit, sich zu schützen. Außerdem sollte Sonnenschutzmittel im Laufe des Tages, insbesondere im Sommer, regelmäßig erneut aufgetragen werden. Es ist auch wichtig, Sonnenschutzmittel nach Aktivitäten wie Schwitzen, Schwimmen oder Abtrocknen erneut aufzutragen.
Welche Vorteile bietet Sonnenschutz?
Sonnenschutzmittel schützen unsere Haut vor UV-Strahlen und beugen Hautkrebs, Sonnenbrand, Hautunreinheiten und anderen Hautproblemen vor. Sie verlangsamen außerdem den Alterungsprozess und erhalten den Feuchtigkeitshaushalt der Haut.
- Es beugt Sonnenbrand vor.
- Es schützt die Haut vor den schädlichen Auswirkungen von UV-Strahlen.
- Es verringert das Hautkrebsrisiko.
- Es verzögert die Hautalterung.
- Beugt Pigmentstörungen vor.
- Es reduziert die Bildung von Hautflecken.
- Es spendet der Haut Feuchtigkeit.
- Es reduziert durch Sonnenstrahlen verursachte Entzündungen.
- Es reduziert die Hautempfindlichkeit.
- Verhindert langfristige Hautschäden.
Worauf sollte man bei der Verwendung von Sonnenschutzmitteln achten?
Den richtigen Faktor auswählen
Der Lichtschutzfaktor (LSF) von Sonnenschutzmitteln variiert je nach Hauttyp und Dauer der Sonneneinstrahlung. Beispielsweise wird für helle und empfindliche Haut ein Sonnenschutzmittel mit mindestens LSF 30 empfohlen. Für dunklere Hauttypen kann LSF 15 ausreichend sein. Unabhängig vom Hauttyp ist es jedoch wichtig, während der sonnenintensivsten Stunden (10:00–16:00 Uhr) ein Sonnenschutzmittel mit mindestens LSF 30 zu verwenden.
Ausreichende Menge an Bewerbung
Bei der Verwendung von Sonnenschutzmitteln ist eine ausreichende Menge entscheidend für einen wirksamen Schutz. Die Creme sollte gleichmäßig auf alle Hautpartien aufgetragen werden, sodass eine dünne Schicht entsteht. Empfindliche Bereiche wie Gesicht und Hals benötigen einen intensiveren Schutz; hier ist daher besondere Vorsicht geboten.
Wiederholte Verwendung
Die Wirksamkeit von Sonnenschutzmitteln lässt mit der Zeit nach. Daher sollte man sie alle zwei Stunden oder nach Aktivitäten wie Schwimmen oder starkem Schwitzen erneut auftragen. Außerdem hilft es, die Creme 20–30 Minuten vor dem Sonnenbad aufzutragen, damit die Haut sie besser aufnehmen und ihre volle Wirkung entfalten kann.
Kontakt mit der Augenpartie vermeiden
Die Augenpartie ist empfindlicher als andere Hautpartien und benötigt daher besonderen Schutz. Beim Auftragen von Sonnenschutzmitteln sollte die Augenpartie ausgespart werden, um Reizungen oder Sonnenbrand zu vermeiden.
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